Carola Kissel

Mittlerweile weißt du, warum du dich mit deinem Dilemma des „nicht-schwanger-werden-wollen-oder bleiben“, für deinen Blutzucker interessieren solltest. Du hast gelernt, was die Anzeichen für Blutzuckerschwankungen sind und warum der landläufig eingesetzte HbA1C nicht geeignet ist, um Blutzuckerschwankungen festzustellen. Was ist besser? Genau, ein CGM (continuous glucose monitor). Nur auf diesem Weg kannst du herausfinden:

  • Auf welchem Blutzucker-Niveau du dich befindest und wie hoch deine Abweichungen vom Mittelwert sind 
  • Welche Dinge deinen Blutzucker negativ beeinflussen (bestimmte Nahrung, Stress, Schlaf, Wetter etc.)
  • Was den größten Effekt auf deinen Blutzucker hat.

Denn wir sind alle anders. Basierend auf unserer wunderbaren, biologischen Einzigartigkeit!  Dinge, die auf deinen Körper einen bestimmten Einfluss haben, sind für meinen Metabolismus vielleicht gar nicht relevant. Das erklärt auch, warum die “Eine Methode” ganz klar nicht bei jedem funktionieren kann.

Die “Big 5”, die deinen Blutzucker und somit auch deine Fruchtbarkeit beeinflussen

1) Was du isst

Klar, Zucker & co werden deinen Blutzucker recht signifikant in die Höhe treiben. Aber auch hier gibt es große Unterschiede je nachdem in welcher Reihenfolge und in welcher Kombination du z.B. dein Eis genießt! Auf nüchternen Magen, hat das einen anderen Effekt, als wenn du das Eis nach einem nahrhaften Esse mit vielen gesunden Fetten und Eiweißen in Ruhe genießt. Hast du einen gut regulierten Blutzuckerspiegel, werden die Ausschläge wahrscheinlich geringer ausfallen.
Grundsätzlich ist allerdings klar, je weniger Kohlenhydrate ein Lebensmittel hat, desto weniger wird es deinen Blutzucker beeinflussen.

An dieser Stelle eine kurze Warnung: als Frau solltest du etwas vorsichtig sein, wenn es um striktes Low-Carb oder Keto geht. Die Forschung zeigt nämlich, dass wir etwas mehr Kohlenhydrate brauchen als unsere Männer. Besonders wenn es ums Thema Kinderwunsch geht…

Gesunde Ernährung und Fruchtbarkeit

Auch die Zubereitungsart kann einen immensen Einfluss auf deine Reaktion haben. Unter “Zubereitungsart” meine ich nicht nur frittiertes und scharf angebratenes/gegrilltes, sondern auch alles, was stark verarbeitet ist – im englischen sogenannte “Frankenfoods” (von Frankenstein). Also alle die Dinge, die mit echten Nahrungsmitteln nur noch wenig zu tun haben. Dazu gehören alle Fast Food, Fertiggerichte, viele der Proteinriegel und Müsliriegel etc. Einen guten Eindruck wie stark ein Lebensmittel verarbeitet ist bekommst du, wenn du auf die Liste der Zutaten schaust. Je kürzer die Liste -, desto besser. Stehen Dinge darauf, die du weder wirklich lesen, noch aussprechen kannst? Viele mit einem E- davor? Dann lass lieber die Finger davon…

Bist du jemand, der auf den Intervallfasten-Zug aufgesprungen ist oder Frühstück gerne ausfallen lässtGerade wenn es um KiWu geht, solltest du hier etwas vorsichtig sein und nicht neu damit anfangen. Wenn du dieses “Essmuster” schon lange machst, ist es weniger ein Problem. Allerdings kann ein zu langes Fastenfenster dazu führen, dass dein Blutzucker für den Rest des Tages ziemlich durcheinander kommt. Möglicherweise ist dir das auch schon mal aufgefallen: du isst deine erste Mahlzeit des Tages zu spät – erst dann, wenn du sowieso schlecht gelaunt/hangry bist – und für den Rest des Tages läuft irgendwie alles schief? Deine Laune, deine Energie, Konzentration usw.? Der CGM ermöglicht uns tatsächlich, den richtigen Zeitpunkt herauszufinden, wann du deine erste Mahlzeit spätestens zu dir nehmen solltest. Einfach genial, finde ich!

2) Wie stark du gestresst bist 

Unerfüllter Kinderwunsch ohne Stress ist wie Regen ohne Wolken oder Weihnachten ohne Plätzchen. Darum ist Stress einer der Big 5.
Blöderweise denkt dein Körper bei Stress, du würdest zB von einem Säbelzahntiger angegriffen und du seist in Gefahr (der sogenannte fight-or-flight Mechanismus). Denn dein Körper kann nicht zwischen den einzelnen “Gefahren” unterscheiden. Im “Kampfmodus” produziert dein Metabolismus selbst Zucker, um deinen Zellen genügen Treibstoff zu bietet. Das Resultat? Erhöhte Blutzuckerwerte. Das tückische sind nicht die kurzen Stresssituationen, sondern der langanhaltende chronische Stress, den du – glaube ich – in diesen Zeiten nur zu gut kennst.

stress bei Kinderwunsch

Was du tun kannst: 
Nicht schwanger werden zu könne ist stressig und das kann keiner kleinreden! Du kannst dich auch nicht in einen goldenen Käfig zurückziehen, um allem Stress zu entfliehen. Stattdessen solltest du versuchen, deinen Stress zu managen. Alle Mind & Body Übungen, Meditationen und Atemübungen sind wunderbar dazu geeignet. Seitdem ich mehr mit dem Nervensystem arbeite und meine NESC (NeuroEmbodied Soul Centering) Ausbildung gemacht habe, bin ich fest der Meinung, dass in fast allen Fällen tiefer geschaut werden sollte. Denn oftmals verstecken sich hinter einer erhöhten Stressresponse Traumata, die uns das Leben schwer machen. In vielen Fällen ist Meditieren einfach nicht genug….

3) Ob du dich ausreichend bewegst

Die Anweisung meiner Kiwu Klinik war: kein Sport! Höchstens spazieren gehen! Einer meiner unzähligen Ratgeber sagten mir, dass Bauchmuskelübungen absolut tabu sein sollten. Alles gut und schön, aber meiner Meinung nach hängt es ganz davon ab, auf welchem sportlichen Level du zurzeit bist. Und, ob du Spaß und Freude (!!) an deinem Sport hast. Wenn du dich zur Kategorie “Couchpotato” zählst, solltest du besser gleich heute mit einem leichten Bewegungsprogramm starten. Wichtig ist etwas zu finden, was dir Spaß machst, denn nur so bleibst du am Ball.  Besonders wenn du PCOS, Insulinresistenz oder Diabetes hast, oder dein A1C über 5,5% ist,  ist Bewegung ein MUSS.
Warum? Ganz einfach: normalerweise brauchen die Zellen Insulin, um Zucker zur Energiegewinnung in die Zellen aufnehmen zu können. Wenn du dich nun bewegst, dann umgehst du die “Insulin-Schleuse” und Zucker braucht kein Insulin um in die Zelle zu gelangen. Langfristig gesehen heißt das: Mehr Muskelzellen = mehr Zuckerverbrauch = besserer Blutzucker-Basiswert. 

Bewegung und Kinderwunsch

Was kannst du tun? Das ist super simple! Geh zB nach dem Essen eine Runde spazieren, tobe mit deinem Hund, putze das Haus, tanz zu deiner Lieblingsmusik oder sei sonst irgendwie körperlich aktiv! Auch körperliche Aktivitäten VOR dem Essen haben einen positiven Einfluss auf deinen Blutzuckerregulation NACH dem Essen! Aber das Wichtigste: hab Spaß und Freude dabei!

4) Schlaf 

Eindeutiger kann es gar nicht sein: in einer amerikanischen Studie zeigten die Teilnehmer nach 5 Nächten, mit nur 4 Stunden Schlaf pro Nacht, Werte, wie sie sonst nur bei Patienten mit Prädiabetes vorkommen. Sie zeigten nicht nur einen veränderten Stoffwechsel, sondern auch Insulinresistenz. Die Geschwindigkeit, mit der Insulin den Zucker aus dem Blut weggeschaffte, war um 40% langsamer als im ausgeschlafenen Zustand. Das finde ich absolut krass! 

Eine andere Studie zeigt eindrucksvoll, wie sehr unausgeschlafene Menschen Heißhunger auf Kohlenhydrate und Süßes haben. Kennst du das auch? Für mich trifft das auf jeden Fall zu. Außerdem besteht ein enger Zusammenhang zwischen mangelnden Schlaf, Übergewichtigkeit und Insulinresistenz. Auch getrieben durch erhöhte Entzündungswerte. 

Was du tun kannst: Obwohl Schlafen doch so schön ist (finde ich zumindest) haben meine Kundinnen damit oftmals die größten Probleme: Schlaf die Prio No1 zu geben! Ganz nach dem Motto “schlafen kannst du, wenn du alt bist” oder so etwas Ähnliches. Nutze einen Schlaf-Tracker, der dir zeigt, wie viel du schläfst und welche Qualität (!) dein Schlaf hat. Ich bin ein absoluter Fan von dem Oura Ring, aber Garmin und Fitbit haben auch recht gute Schlaf-Tracker. Wichtig ist eine regelmäßige Schlafenszeit an allen 7 Tagen der Woche. Egal, wie beschäftigt du bist! Um am Ball zu bleiben: Mache z.B. jede Woche einen Screenshot von deiner Schlafenzeit im Schlaftracker und schicke es ein deine beste Freundin, die du dir als Accountability-Partner überlegt hast.

5) Wie gut du entgiften kannst und wie stark deine Belastung mit Umweltgiften ist: 

Listen up! In einem sogenannten “landmark paper”, einem bahnbrechenden Artikel, beschreibt der amerikanische Forscher Dr. Lustig, wie bestimmte Umweltgifte deinen Stoffwechsel negativ beeinflussen. Und es gibt nun auch einen Fachbegriff für diese Gifte: Obesogene (von obese: Fettleibigkeit). Im Klartext: es gibt jetzt den direkten Nachweis, dass bestimmte Umweltgifte dich fett machen. 

Was aber noch viel schlimmer ist? Dass diese Effekte über unsere Eizellen und Spermien an unsere Nachkommen weitergegeben werden! 

Chemischen Rückstände findest du überall. In Kassenbons, in allen Plastikartikeln (auch BPA frei), in Pflegeprodukten (Shampoo, Sonnencreme, Parfum, Cremes etc), Medikamenten, Konservierungsstoffen, Kleidung (besonders in Polyester), Antihaft-beschichteten Pfannen, Matratzen, Reinigungsmitteln usw. 

Wenn hinzu kommt, dass deine Entgiftung über deine Leber und Darm nicht richtig funktioniert, kann es wirklich eng werden. Deine Leber ist sozusagen das Klärwerk deines Körpers und sie braucht eine Vielzahl von Nährstoffen, um die Gifte – unter anderem Hormone – unschädlich zu machen. 

Wurde eine Hormonimbalance bei dir diagnostiziert oder unterziehst du dich gerade einer IVF/ICSI und musst eine recht große Anzahl an Medikamente einnehmen? Auch hier läuft deine Leber auf 1050% und kommt oftmals mit ihrem Job nicht richtig hinterher. Wenn dazu dir Verstopfungen das Leben schwer machen, können die Abfälle nicht effektiv entsorgt werden, sondern werden im Dickdarm wieder in den Körper aufgenommen. 

Detoxen um Fruchtbarkeit zu verbessern

Jetzt fragst du dich wahrscheinlich, was das mit deinem Blutzucker zu tun hat? Zu viele Gifte in deinem Körper führen unter anderem zu einer Entzündungsreaktion, die es dir wiederum viel schwerer macht deinen Blutzucker zu stabilisieren! Und natürlich schwanger zu werden…
Was kannst du tun? 

  • Ernähre dich vollwertig, mit Bio-Produkten wann immer du kannst. Bevorzuge unverarbeitete Lebensmittel 
  • Iss täglich Gemüse, die zu der Alliumfamilie und Kreuzblütlern gehören (Knoblauch, Zwiebeln, Lauch, Brokkoli, Blumekohl, Bok Choi, alle Kohlarten) da diese ganz gezielt deine Entgiftung unterstützen und zusätzlich deine Hormone ausbalancieren
  • Verbanne alle antihaftbeschichteten Pfannen und Töpfe und koche mit Gusseisen oder Edelstahl (hast du dich mal gefragt, was mit der Beschichtung passiert, wenn die Pfanne etwas älter und abgenutzter wird?). Untersuchungen zeigen, dass die Beschichtung bis in den Embryo wandert…
  • Nutze nur noch ökologisch unbedenkliche Reinigungsmittel und Körperpflegeprodukte 
  • Supplemente wie Vitamin C, Kurkuma und Resveratrol können hilfreich sein 
  • Trinke mindesten 2 L Wasser am Tag! Wenn es warm ist, gerne mehr

Neben den “Big 5” der Blutzuckerregulation gibt es natürlich noch eine ganze Menge an Biohacks, die für dich womöglich das Zünglein an der Waage sind und dir helfen können deinen Blutzucker zu stabilisieren. Aber das kannst nur du durch messen herausfinden…

Meine persönliche Liste für bessere Fruchtbarkeit

Meine persönliche Top 10 für einen stabilen Blutzucker:

  1. Stress: Am Anfang dachte ich, dass mein CGM Sensor kaputt ist. Meine Werte waren zu hoch, uns stiegen kontinuierlich über den Tag an. Egal, was ich gegessen habe. Mit der Zeit wurde mir klar, dass es einzig und alleine an meinem (zu großen Stress) lag und mein Körper von sich aus Zucker produzierte (via Gluconeogenese), um für die vermeidliche Gefahr genügen Treibstoff zu haben. Regelmäßige Selbsthypnose, Atemübungen etc. haben mir immens dabei geholfen diesen Trigger abzustellen. 
  2. Kaffee (Koffein) funktioniert quasi nach dem gleichen Prinzip wie Stress, denn es setzt die gleiche körpereigene Kaskade in Gang. Auch das habe ich zuerst nicht verstanden, da ja Kaffee an sich keine Kohlenhydrate enthält. Schwarzer Tee ist allerdings für mich kein Problem und beim Kaffee bin ich auf entkoffeinierten umgestiegen. Klappt super!
  3. Trinken/Wasser: Gerade in diesem so heißen und langen Sommer ist mir dieses ganz klar geworden: wenn ich nicht genug Wasser getrunken habe, waren meine Blutzuckerschwankungen viel, viel größer!
  4. Hitze lässt meinen Blutzucker Achterbahn fahren. Vielleicht hängt das auch damit zusammen, dass ich dann die Tendenz habe zu wenig zu trinken? Aber ich sehe diese Spikes auch nach Saunagängen oder Badewanne. 
  5. Detox/Leberfunktion: Ein bis zweimal im Jahr kümmere ich mich für 3 Wochen um meine Leber, mache einen “Detox” oder “Leber-cleanse”. Meine Gene machen mir es grundsätzlich etwas schwerer gut zu entgiften und somit ist dieses ein Bereich, auf den ich besonders achten muss. Nach der Entgiftung ist mein Blutzucker für Wochen viel stabiler und ich kann mir somit mehr Flexibilität erlauben (Essen & Lifestyle). 
  6. Hülsenfrüchte: Ich unterstütze den Trend, sich mehr Vegan zu ernähren, voll und ganz (obwohl ich hier bei unerfüllten KiWu zur Vorsicht rate, bzw sichergestellt werden muss, dass der erhöhte Bedarf voll gedeckt wird). Die Alternativ-Proteinquellen sind oftmals Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen. Bisher war mein Lieblingsessen aus dieser Kategorie Linsenpatties, die man auch wunderbar einfrieren kann. Allerdings fand das mein Blutzucker eher weniger optimal. Gerade bei dem heute stetig wachsenden Angebot an Fleischersatzprodukten von Burger bis hin zum Geschnetzelten ist, das ein Punkt, den du nicht außer Acht lassen solltest!   
  7. Intermittierendes Fasten praktiziere ich eigentlich immer, es sei denn ich bin krank oder habe viel Stress. Der CGM eignet sich hervorragen, um herauszufinden, wie lange das Fastenfenster für dich sein soll. Wenn ich zu lange gefastet, und erst gegen 13:00 Uhr meine erste Mahlzeit zu mir genommen habe, war mein Blutzucker für den Rest des Tages chaotisch. Ich weiß nun, dass ich bis 11:00 Uhr gegessen haben muss, um die Benefits des intermittierenden Fastens zu haben UND mein Blutzucker optimal reagiert.
  8. Eine große Portion Pasta oder eine leckere Pizza mit guten Freunden führt für mich zu einem stabileren Wert als ein gesunder Salat, mit Menschen, die mich stressen 
  9. Trauben auf nüchternen Magen verursachen einen hohen Spike (haben ja auch viel Zucker), Äpfel sind hingegen ok. Thunfisch – den ich übrigens liebe und aus dem Glas gerne als gute Proteinquelle genutzt habe – brachte mir wiederholt einen Riesen-Spike. Warum? Wahrscheinlich eine Lebensmittelunverträglichkeit auf Thunfisch, die zu einer spontanen Entzündungsreaktion geführt hat und somit auch meinen Blutzucker nach oben getrieben hat. Gleichzeitig bin ich nach dem Genuss von Thunfisch auch regelmäßig ins “Fresskoma” gefallen. Ein weiteres deutliches Anzeichen von einer Unverträglichkeit!
  10. Supplemente sind für mich eigentlich zweitrangig, aber was mir geholfen hat, ist hochdosiertes Magnesium (gycinate) und Inositol (Myo & Chiro) und bittere Kräuter (wie zB Bitter Liebe). Chromium hat mir dagegen weniger gebracht

Nach so viel Input qualmt dir jetzt wahrscheinlich der Kopf und ich würde dir auch tatsächlich davon abraten, alle Punkte auf einmal anzugehen. Darum fange mit dem Bereich an, der dir vielleicht am leichtesten fällt. Wenn du diesen optimiert hast, nimm dir den nächsten vor. Wichtig: die Veränderungen kommen nicht automatisch über Nacht. Du brauchst Zeit, um deinen Körper besser kennenzulernen. Dabei hilft dir der CGM in jedem Fall. 

Bedenke: alle diese Tips sind nicht nur für den Blutzucker super wichtig, sondern fördern ganz allgemein auch deine Fruchtbarkeit!

Ich für meinen Teil finde das real-time Monitoring meines Blutzuckers – und somit meiner Körpersignale – einfach total genial und hoffe, dass auch du Interesse daran bekommen hast. 

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie der CGM dir bei deinem Kinderwunsch helfen kann? Dann vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir. Achtung, ich bekomme die CGM Sensoren vom Hersteller Supersapiens zu einem unschlagbaren Angebot! Ich freue mich schon von dir zu hören!

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